Hotel Classico Bremen

Lage und Besonderheiten

Das 3-Sterne-Superior Hotel Classico am Schnoorviertel Bremen ist ein ganz besonderes Haus. Es ist sehr zentral am Marktpatz gelegen und befindet sich mitten im Herzen der Innenstadt. Diverse Bremer Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, wie zum Beispiel das Hofbräuhaus, die Kunsthalle, das Theater Bremen, der Domplatz und vieles mehr,  sind fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen. Auch der Hauptbahnhof ist zu Fuß nur 15 Minuten vom Hotel entfernt. Das gesamte Team vom Hotel Classico im Schnoorviertel Bremen sorgt für einen angenehmen Aufenthalt und für ein rundum Wohlgefühl.

Das Hotel Classico am Schnoorviertel Bremen ist aus dem Grund ein sehr spezielles Haus, da 12 individuelle Welten erschaffen wurden, um den Gästen eine Geschichte zu erzählen und sie für einige Tage in eine Traumwelt zu entführen. Die 12 Themenzimmer sind bis ins letzte Detail dekoriert und lassen keine Wünsche mehr offen. Hier hat man die Qual der Wahl und muss sich zwischen den Themen Alexander der Große, Moulin Rouge, Napoleons Zeiten, Russischer Traum, Alt Saloniki, Athen`s Plaka, Buena Vista Social Club, Cinema, Englisches Zimmer, Italienische Renaissance, Menuett und Opera entschieden. Ein Doppelzimmer/Superior kostet zwischen 99 und 135 Euro pro Nacht, das Einzelzimmer/Superior 85 bis 119 Euro pro Nacht und ein Zustellbett kann für 30 Euro hinzugebucht werden. Das Frühstück ist exklusive, ist aber schon ab 6,50 Euro im Kaffeehaus Classico erhältlich.

Das hauseigene Restaurant und Kaffeehaus verwöhnt die Gäste von morgens bis abends mit allerhand kulinarischen Köstlichkeiten. Im Innenbereich ist Platz für 100 Personen und auf der Terrasse gibt es 40 Plätze, von wo aus man einen wunderschönen Blick auf das historische Rathaus hat.

Das Hotel Classico am Schnoorviertel Bremen: Übernachten wie zu Zeiten Napoleons oder Alexander des Großen

Das Schnoorviertel ist bei vielen Urlaubern sehr beliebt, da es durch seine schmalen Gassen und kleinen Fachwerkhäuser ein Gefühl von Wärme versprüht. Die Sträßchen sind teilweise so schmal, dass man beide Seiten mit ausgestreckten Armen berühren kann. Hier gibt es historische Brunnen, kunstvolle Figuren und idyllische Hinterhöfe zu entdecken, die zum Genießen und Verweilen einladen.

Es gibt mehrere Geschichten zum Namen des Viertels. Es heißt, die Häuser stehen so nah beieinander, wie Perlen an einer Schnur (Plattdeutsch „Schnoor“) und daher kommt diese Bezeichnung. Die andere Geschichte besagt, dass in dieser Gegend viele Seile und Taue für das Schiffshandwerk hergestellt wurden.